Worum geht es? Wir alle waren Zeugen der dramatischen Vorgänge in Kabul. Viele Afghaninnen und Afghanen müssen um ihr Leben fürchten, weil sie mit ausländischen Militärs oder Hilfsorganisationen zusammengearbeitet haben oder sich für Demokratie, freie Presse oder Frauenrechte eingesetzt haben.
Frau Leinemann von der Stabsstelle Integration des Landkreises hat uns nun auf eine Petition aufmerksam gemacht, die vom Verband binationaler Familien und Partnerschaften initiiert wurde.
Es geht darum, dass durch die zu späte und unvollständige Evakuierung von “Ortskräften” und anderen gefährdeten Menschen aus Afghanistan oft Familien auseinander gerissen wurden.
Durch die Petition soll erreicht werden, dass alles getan wird, um möglichst vielen betroffenen Menschen auch nach Ende der Luftbrücke noch die Ausreise aus Afghanistan zu ermöglichen und Familien wieder zusammenzuführen.
Zur Petition: Hier klicken!