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Donnerstagsfrauen

Was täten wir ohne sie. Sie sind da, wenn die Anderen nicht da sind. Nach dem Hochbetrieb des Mittwochnachmittags wird alles gereinigt, vom Fußboden über die Tische bis zu den Regalen. Letztere werden wieder ordentlich eingeräumt, wo es nötig ist. Sachspenden werden angenommen und einsortiert. Und wenn dann wieder Mittwoch ist, ist alles Tippi Toppi!
Wie damals in Köln bei den Heinzelmännchen. Es sind aber keine Männchen, sondern alles Frauen, mittlerweile auch ein paar Ukrainerinnen.

Letzte Woche Donnerstagvormittag: Nina, Doro, Hanna, Silvia, Monika, Switlana, Christiane, Nelia und Maiia (von links)

Und was diese 9 nicht geschafft haben, wurde am Nachmittag in Angriff genommen, Christiane war wieder dabei.

Chistiane, Gina, Isabell, Bärbel und Beate (von links)

Wir haben aber noch mehr Donnerstagsfrauen als hier auf den beiden Fotos zu sehen sind. Nicht alle sind jedesmal dabei, es gibt ja auch Urlaub und andere Termine. Aber Woche für Woche wird abgesprochen, wer jeweils Zeit hat.
Es ist unter dem Strich ein enormes Pensum, das hier an ehrenamtlicher Arbeit geleistet wird. Ein Magazinbetrieb ohne sie? UNDENKBAR!!